Aktive im Langen August

Logo KCR Dortmund

Kommunikations Centrum Ruhr e.V.

Wir informieren hier über das Dortmunder Lesben und Schwulenzentrum KCR, seine Termine und Angebote.


Chaostreff Dortmund

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Wir sind eine mauschelige kleine Gruppe von Chaoten, Chaotinnen und Ähnlichem.
Wenn kreativer Umgang mit Technik dir nicht fremd ist oder du interessiert bist, was für ein bekloppter Haufen sich da wieder zusammengefunden hat, um den Rest der Welt zu verwirren, dann bist du herzlich eingeladen vorbeizukommen und deine Freunde mitzubringen.
ctdo.de/kontakt.html
Wir beissen auch nicht (immer ;o))


Deutsche Friedensgesellschaft / Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen

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Die Landesgeschäftsstelle im Initiativenhaus “Langer August” in Dortmund ist Anlaufpunkt für Gruppen der DFG-VK aber auch für andere Initativen und Organisationen, die Informationen abrufen oder weitergeben wollen. Hier werden auch Aktionen geplant, vorbereitet und koordiniert. Darüber hinaus schließen sich bei Bedarf auf Landesebene inhaltliche Arbeitsgruppen zusammen.


Verein für Medienarbeit e.V.

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izindaba
ruhrgebiets internationalismus archiv
das deutschsprachige Internetportal zu Afrika – Widerstand und Migration


Frauen*-Internationalismus-Archiv Dortmund

FRAUEN*-INTERNATIONALISMUS-ARCHIV DORTMUND

Das Dortmunder Frauen*-Internationalismus-Archiv ist im Wesentlichen ein Zeitungsausschnittarchiv, das in den 80er-Jahren entstanden ist.


DFG-VK Gruppe Dortmund

Logo DFG-VK

Die Gruppe Dortmund der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen arbeitet als örtliche Gruppe unabhängig vom Landesverband NRW. Wir arbeiten insbesondere mit dem
Friedensinstitut 21 zusammen dessen
Bertha von Suttner Kunst- und Medienpreis
wir besonders unterstützen. Als örtliche Gruppe arbeiten wir mit der örtlichen Friedensbewegung zusammen. Unsere inhaltlichen Schwerpunkte sind die allgemeine Kriegskritik und der Hiroshimatag. Aufgrund der verstärkten Werbung der Bundeswehr an den Schulen weisen wir daraufhin, dass wir uns im Rahmen der Ausgewogenheit als Sprecher der Kultur des Friedens anbieten.


Jugendclub Courage in der DFG-VK Dortmund

Logo DFG-VK

Mitveranstalter des Bertha-von-Suttner-Medienpreises

Ein wesentlicher Schwerpunkt des Jugendclubs Courage in der DFG-VK ist unsere Beratung für Kriegsdienstverweigerer.Ein Kontakt zu unserer KDV-Beratung ist möglich unter derTelefonnummer:01577-1885685. Eine persönliche Beratung für Kriegsdienstverweigerer gibt es jeden 2. und 4. Freitag im Monat ab 18 Uhr in unseren Räumen in der Braunschweiger Str. 22.
Die Beratung für Kriegsdienstverweigerer ist selbstverständlich kostenlos.


Das Friedensradio Dortmund

Friedensradio Dortmund

Das Friedensradio Dortmund nutz sowohl die Möglichkeiten des Internets wie Twitter als auch die Möglichkeiten des Bürgerfunks im NRW Lokalfunk.
Das Gesetz verpflichtet die örtlichen Lokalfunksender wie Radio 91.2 in Dortmund, jeden Tag etwa eine Stunde ihrer Sendezeit den Bürgerfunkern kostenlos zur Verfügung zu stellen. Bürgerfunker ist, wer einen Bürgerfunkerkurs erfolgreich abgeschlossen hat. Drei Bürgerfunker aus einem Sendegebiet wie Dortmund dürfen zusammen eine CD produzieren und der Sender muss sie dann senden sofern der Gesamtbeitrag den gesetzlichen Bedingungen entspricht. Diese sind im wesentlich: Erstens: Technische Sendefähigkeit. Zweitens: Freiheit von strafbaren Inhalten. Drittens: Lokaler Bezug im Gesamtbeitrag. Viertens: Freiheit von fremdsprachigen Wortbeiträgen (fremdsprachige Musik ist aber erlaubt).
Weitere Informationen finden sich auf unserer Webseite oder sprecht uns mal an.
Wir sind jeden 2. und 4. Freitag im Monat ab 18 Uhr im Hause.


Rosa- Luxemburg- Club

Logo Rosa-Luxemburg-Club

Die Rosa-Luxemburg-Clubs knüpfen an die Tradition linker Clubs an, die mit einer demokratisch-sozialistischen Grundorientierung politische und theoretische Bildung und Diskussion organisieren und Kommunikation und Kultur fördern.

Dazu gehören die kritische Analyse des modernen Kapitalismus und seiner Herrschaftsformen ebenso wie das Aufzeigen politischer Alternativen im Sinne des demokratischen Sozialismus und Internationalismus, der Frauenbewegung, des Antifaschismus und Antirassismus.


Freifunk Dortmund e.V.

Unser Ziel ist es ein freies WLAN-Netz in Dortmund und Umgebung aufzubauen.

Freifunk ist ein offenes, unzensiertes Netz, an dem alle ohne Anmeldung teilnehmen können. Wer mit einem WLAN-fähigen Gerät in Reichweite eines Freifunk-Routers ist, kann über diesen Router ohne Anmeldung ins Freifunk-Netz – und darüber auch ins Internet.

Damit das funktioniert kümmern wir uns um aktuelle Firmware für die Freifunk-Router, betreiben Richtfunk-Strecken in der Nordstadt und leiten den Freifunk-Traffic über unsere Server ins Internet.

Wir treffen uns regelmäßig im Langen August (und auch anderswo), beraten Interessierte, helfen bei Problemen und bieten gelegentlich auch Workshops zum Thema Freifunk an.


WiLaDo / FREE!

1983 wurde der Wissenschaftsladen Dortmund e.V. von Studierenden der Uni Dortmund gegründet. Der Schwerpunkt lag Anfangs in der Beratung bei Umweltproblemen. Z.B.: zu Dorstfeld-Süd oder zu Problemen mit Holzschutzmitteln in Dortmunder Kindergärten.

1991 begann der Wissenschaftsladen Dortmund sein Internet- und Vernetzungsprojekt. Seit 1996 mit eigener Internetanbindung und der Domain free.de. Mittlerweile ist der Internetbetrieb zum thematischen Schwerpunkt des WiLaDo geworden. Ziel von FREE! war und ist die Nutzung elektronischer Kommunikation zur Förderung eines freien und unzensierten Informationsaustauschs. Das FREE! Projekt stellt Internetdienste (E-Mail, Webhosting, usw.) für nicht kommerzielle Projekte, Gruppen und Privatleute zur Verfügung. Kommerziellen Projekten stehen die Internet-Dienstleistungen des Wissenschaftsladen Dortmund gegen Rechnung zur Verfügung.

Aber auch die Umweltproblematik haben wir nicht vollständig aus den Augen verloren: Auf dem nach Süden ausgerichteten Dach des LA betreiben wir schon seit 2008 eine Photovoltaikanlage die schrittweise erweitert wurde und wird. Wir wollen so unseren kleinen Beitrag zum Klimaschutz leisten und den durch die Server verbrauchten Strom wenigstens zum Teil aus Sonnenkraft selbst produzieren.