Thomas Schramm wurde 1968 in Freiburg im Breisgau geboren.
Schon bevor er in die Schule kam, liebte er es zu malen und kreativ zu sein. Mit seinem ersten Taschengeld kaufte er sich Kunstpostkarten von Miró, Klee, Hundertwasser, Kandinsky, Klimt und anderen Künstler*innen.
Damals schon wusste er: Ich werde Künstler! Das Studium der Erziehungswissenschaften hat er erfolgreich als Diplom-Pädagoge abgeschlossen und arbeitet seit über 25 Jahren als Trainer und Coach in der Erwachsenenbildung. Neben seiner pädagogischen Ausbildung sammelte er auch vielfältige Erfahrungen als Moderator, Kabarettist, Musiker und Schauspieler.
Parallel dazu nutzte er jede Gelegenheit, als zeichnender Künstler aktiv zu sein und aus seiner Leidenschaft, Menschen zu beobachten und diese Eindrücke künstlerisch zu verarbeiten, entwickelte sich das Thema der „nonames“, dem er sich nun seit über 10 Jahren erst mit Aquarell und heute auch mit Posca Markern widmet. So entstehen bunte, ausdrucksstarke und meist gut gelaunte Gesichter im Postkartenformat, die seit einem Urlaub in Südfrankreich auch auf Schiefersteinen ihren Ausdruck finden.
Thomas Schramm lebt und arbeitet in Lindlar in der Nähe von Köln.
Begrüßung:
Alexander Pohl – Bildender Künstler & Kurator
Einführung:
Gudrun Kattke – Bildende Künstlerin im Gespräch mit Thomas Schramm
Eintritt: frei
Veranstalter: Langer August
Ort: Kunstraum & Kulturcafé im Vorderhaus
