Konzert: Kabra Adabra, Fr. 19.04.2024 – 19.00 Uhr

Bandfoto 'Kabra Adabra'
Bandfoto 'Kabra Adabra' (Quelle: Kabra Adabra)

Kabra Adabra kommen aus Münster, mit Bezügen nach Kolumbien, in den Iran und nach Mecklenburg-Vorpommern. Vier Musiker:innen aus verschiedenen Welten machen eine Mischung aus Ska/Rock und Upbeat Reggae. Mit deutschen Texten über persönliches/politisches stehen sie für eine offene Gesellschaft und das Vertrauen in sich selbst, die eigenen Träume zu verfolgen.

Miriam Drücker (Akkordeon)
Gereon Ewen (Gitarre)
Nima Avval (Bass)
Isaac Novoa (Drums)

Instagram: @kabra.adabra

Der Opener wird ab 19 Uhr im Livestream übertragen: www.facebook.com/ChancenRaum103, im Anschluss offene Jamsession. Bring dein Instrument mit und steig‘ ein!

Bereits ab 18 Uhr gibt es einen Soulfood Workshop, in dem uns Majd zeigt, wie man nach syrischen rezepten Hummus und Mahammara macht.

Die Teilnahme* ist kostenlos, der Eintritt ist frei.

Die Dortmunder Nordstadt Session ist eine Institution für die freie Musikszene im Ruhrgebiet. Seit 2017 treffen sich Musiker:innen der Region Freitags im Dortmunder Norden, um gemeinsam zu improvisieren. Die musikalische Mischung ist so bunt wie die Bevölkerung des Stadtteils, der seinen ganz eigenen Sound kreiert.

Musiker:innen und Bands aller Stilrichtungen sind willkommen. Der Opener ist im Livestream zu sehen. Danach ist die Bühne frei für weitere Beiträge, die den Klang der Dortmunder Nordstadt bereichern.

Die Nordstadt Sessions sind Teil des Programms „Tamam 103“ von Julia Rumi / Machbarschaft Borsig11 e.V., gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, vom Landesmusikrat NRW, von Interkultur Ruhr und vom Kulturbüro Dortmund, in Kooperation mit Langer August e.V. und realisiert mit den Chancen der Bewohner:innen des Borsigplatz-Quartiers.

Borsig11 Logoleiste
Borsig11 Logoleiste

(*) Noch was zur „Teilnahme“?

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die Parteien oder Organisationen angehören, einer extremistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen oder Handlungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.